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das unschickliche

  • 1 attrectatio

    attrectātio (adtrectātio), ōnis, f. (attrecto), das Betasten, die Berührung, I) eig.: 1) im allg.: quas solum res esse attrectatione cognoscimus, Ps. Apul. Asclep. 33: m. subj. Genet., attr. manus, Streicheln mit der H., Pallad. 4, 12, 1: m. obj. Genet., attr. corporis, Arnob. 2, 15: singularum partium, Streicheln, Cael. Aur. acut. 2, 37, 207. – 2) insbes.: a) das unschickliche Betasten, nostra, Apul. de deo Socr. 4: exoletorum, Lampr. Heliog. 12, 4. – b) als jurist. t. t., die Handanlegung an etw. (um es sich anzueignen), furtum sine ulla quoque attrectatione fieri posse, Gell. 11, 18, 23. – II) übtr., als gramm. t. t. = Benennung der Wörter, die ein »Zusammentreffen« bedeuten, wie fasciatim, Quint. 1, 4, 20 zw. (Halm tractionem).

    lateinisch-deutsches > attrectatio

  • 2 attrectatio

    attrectātio (adtrectātio), ōnis, f. (attrecto), das Betasten, die Berührung, I) eig.: 1) im allg.: quas solum res esse attrectatione cognoscimus, Ps. Apul. Asclep. 33: m. subj. Genet., attr. manus, Streicheln mit der H., Pallad. 4, 12, 1: m. obj. Genet., attr. corporis, Arnob. 2, 15: singularum partium, Streicheln, Cael. Aur. acut. 2, 37, 207. – 2) insbes.: a) das unschickliche Betasten, nostra, Apul. de deo Socr. 4: exoletorum, Lampr. Heliog. 12, 4. – b) als jurist. t. t., die Handanlegung an etw. (um es sich anzueignen), furtum sine ulla quoque attrectatione fieri posse, Gell. 11, 18, 23. – II) übtr., als gramm. t. t. = Benennung der Wörter, die ein »Zusammentreffen« bedeuten, wie fasciatim, Quint. 1, 4, 20 zw. (Halm tractionem).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > attrectatio

См. также в других словарях:

  • Band, das — Das Band, des es, plur. die Bänder und die Bande, Diminutivum das Bändchen, Oberdeutsch, das Bändlein, von dem Imperfecto des Verbi binden; alles dasjenige, was andere Dinge zu binden oder zu verbinden dienet. Besonders, 1. In eigentlicher und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Glied, das — Das Glied, des es, plur. die er, Diminut. das Gliedchen, Oberd. Gliedlein. 1. † Die bewegliche Verbindung zweyer Theile eines Körpers, und der Ort dieser Verbindung, das Gelenk; eine im hochdeutschen veraltete Bedeutung, welche indessen doch aus… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mißfallen, das — Das Mißfallen, des s, plur. car. der Gegensatz des Gefallens oder Wohlgefallens, die Unlust. Mißfallen an etwas haben, das Unangenehme, Unschickliche, das Unrechte daran empfinden und mißbilligen. Ein Mißfallen empfinden. Sein Mißfallen über… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zutrauen, das — Das Zutrauen, des s, plur. car. 1. Das zuversichtliche Vertrauen auf des andern Wohlwollen. Da denn Zutrauen eine engere Art des Vertrauens ist. Etwas mit vielem Zutrauen von jemanden bitten. 2. Das Vertrauen, eine unedle und unschickliche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zwischenwort, das — Das Zwischenwort, des es, plur. die wörter, in der Sprachlehre, eine sehr unschickliche Benennung eines Redetheiles, welcher im Lat. die Interjection genannt wird, nach welcher Benennung das Deutsche Wort gemodelt ist. Da die Interjectionen die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fettschmelzen, das — Das Fêttschmêlzen, des s, plur. car. bey den Pferdeärzten eine sehr unschickliche Benennung einer Art der Ruhr bey den Pferden, bey welcher ein weißer Schleim mit abgehet, welchen die Unwissenheit für geschmolzenes Fett hält; Franz. la… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Heimlich — Heimlich, er, ste, adj. et adv. welches in einer doppelten Hauptbedeutung üblich ist. 1. So fern es zunächst von Heim, das Haus, abstammet, bedeutet es, 1) * was sich in einem Hause befindet, zu demselben gehöret, und in weiterer Bedeutung, was… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Unschicklich — Unschicklich, er, ste, adj. et adv. der Gegensatz von schicklich, was sich nicht schickt, der Sache und ihren Umständen nicht gemäß ist. Eine unschickliche Antwort. Zur unschicklichen Zeit. Das Unschickliche der Liebe in tugendhaften Herzen ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Veilchenschwank — Der Veilchenschwank gilt als die bekannteste Schwankerzählung des spätmittelalterlichen Autoren und Sängers Neidhart von Reuental. Die Personen, die im Schwank auftreten, sind der Ritter Neidhart (Protagonist), die Herzogin von Österreich und… …   Deutsch Wikipedia

  • Achselträger, der — † Der Achselträger, des s, plur. ut nom. sing. in dem Munde des großen Haufens, einer der auf beyden Achseln trägt, ein Häuchler. Das Unschickliche in diesem zusammen gesetzten Worte, welches eigentlich einen bedeuten müßte, der Achseln trägt,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Scheidekunst, die — Die Scheidekunst, plur. inus. die Kunst, die natürlichen Körper durch Hülfe des Feuers oder anderer Auflösungsmittel von einander zu scheiden, sie in ihre Bestandtheile aufzulösen, und sie mit einander zu verbinden; die Chymie, oder wie andere… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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